Aktuell

Dienstag, 17. August 2010

Dornachreise

Von 13. bis 16.08.2010 besuchte ich zum zweiten Mal das schweizer Örtchen Dornach! Zum einen zog mich das Goetheanum, wo das anthroposophische Herz schlägt, wieder dorthin - nicht zum letzten Mal - mitsamt der dort stattfindenden Ausstellung 200 Jahre Goethes Farbenlehre, sowie die Umgebung: Bei diesem Besuch war es eine Wanderung zur Schlossruine Dorneck.

Ein Blick auf die Schlossruine oberhalb des Goetheanum bei Dornach in der Schweiz

Leider bremste mich das Regenwetter für weitere Abenteuerausflüge ab und ich konnte mich intensiver der Farbausstellung widmen, die ich wirklich großartig und gelungen fand.

Auf mehreren Etagen, Fluren und Treppenhäusern war die Ausstellung zu besichtigen. Thema Farbe vom Standpunkte eines Physikers, Chemikers, Maler oder auch Psychologe aus, denn es wird anhand von interaktiven Experimenten vom Besucher selbst erlebbar, wie Farbe entsteht und zu sehen ist. Licht und Schatten, auf bewegten Schwarz-Weiß Scheiben wurden zum Beispiel Farben sichtbar. Auch die Bilder zu den Studien rund um den 12-teiligen Farbenkreis mit schwarz oder weißer Umrandung oder Mittelpunkt war wunderschön zu betrachten! Ich habe wieder richtig Lust auf Farbe bekommen... Von der Entstehung der Pflanzenfarben bis zu mineralischen oder chemischen Farben über die Empfindung von Farbqualitäten war alles zu bewundern! Zum Erfühlen der Farben wurde auch auf die Ausstellung rund um Rudolf Steiner in Wolfsburg hingewiesen, die ich in ein paar Wochen auch besuchen werde, wo sich der Besucher in Würfel oder Kugeln ausgemalt in einer Farbe hineinsetzen kann und in die Farbe hineinfühlen kann... Die Ausstellung ist sehr schön auf dem Anthroblog Hannover beschrieben, siehe nebenstehenden Linktipp!

Dies folgende Foto ist eine Collage aus mehreren Bildern, die nicht in einem Raum waren. Es zeigt den Farbraum mit dem Farbkreis Rudolf Steiners, den er ursprünglich für die Eurythmie mit den Farbtönen im Magentabereich rund um seine Inkarnatfarbe, dem Pfirsichblüt erweitert hat mit den Farbecken, in die sich der Besucher setzen oder stellen konnte mit Malereien von verschiedenen Künstlern an den Wänden. Mittendrin plaziert ist die Wand, die aus technischen Klüngeleien Strahlern und Spiegeln, einzeln verstellbar eine bunte Ansicht bot und eine Malerei aus Pflanzenfarben, die zugeordnet zu den Planeten Farbstufen zeigt:

Eine Bildcollage der Farbausstellung im Goetheanum

Samstag, 17. Juli 2010

Kreatives am Wochenende

Heute früh statt Frühstück beim Kaffee trinken und langsam wach werden habe ich mich gleich an meine Basteleien rund um den Dodekaeder heran gesetzt! Schließlich habe ich mich gestern intensiv mit dem Grundsteinspruch zur Begründung der anthroposophischen Gesellschaft beschäftigt und diesen Liebesgrundstein der symbolisch in die Herzen der Mitglieder versenkt wurde ist als Bild der Dodekaeder, einer der Fünf platonischen Körper. Gestern schon versucht zu skizzieren und dann als Faltvorlage im Internet gefunden und heute dann in Fimo geknetet - der Erstversuch ist zugegebenerweise etwas gnubbelig knuddelig, da auch nur 2 cm groß/ breit aber warscheinlich so sieht der in meinem Herzen auch noch aus - noch ausbaufähig, aber ich arbeite daran (an beiden: intelektuell, psychisch wie physisch), mit dem Papier sah das Ganze schon exakter aus, da ich ja auch die Vorlage hatte ;-) Ich glaub ich bastele noch ein paar, geben auch wunderschöne Lampions oder Laternen ab, stabiler können Geschenkboxen drauß werden...Idee dazu: Es sind 12 Fünfecke und es gibt eine 12er Reihe von Planeten, also könnte ich zur Gestaltung die Planetensymbole auf die Verschiedenen Flächen malen?! Auf jeden Fall ist dieser Bastelkurs noch ausbaufähig...

Zur Mittagszeit begann ich dann die schon länger fällige versprochene Näharbeit für meine Oma. Da ich viel Seidenstoff dunkelblau, fließend, wunderschön überhatte, nachdem ich daraus ein Eurythmiekleid genäht hatte - mit der Hand, versprach ich meiner Oma ein Top zu fertigen für den Sommer. Da es genau jetzt die passende Zeit ist, dieses Ding zu tragen, habe ich auf Hochdruck bis eben gerade, noch ist es nicht fertig und wird gleich weiter bearbeitet, daran genäht! Ich bin zufrieden mit mir, wenn ich es ihr Morgen stolz überreichen kann :-))

Was noch ansteht, ist ein immerwährender Geburtstagskalender in Posterformat, hatte schon die Idee auch einen mit den Wochensprüchen zu gestalten, einen Stoffbeutel für Bücher oder allerlei in Patchworkoptik (obwohl, da ich nur mit der Hand nähe, das evtl. nach der ausgiebigen Näharbeit gerade vielleicht noch aufgeschoben wird) Memory Spiel als Geschenkidee... viele bunte Dodekaeders aus Bastelpapier

Samstag, 17. April 2010

Frauen sind stark

Frauen sind stark
Ein Theaterstück von Horst Pillau

Achtung!! Heute Premiere!!

Direkte Informationen auch über den nebenstehenden Link zur Theatergruppe "Hainhölzer Rampe"

Von dieser Seite ist auch folgender Text - außerdem finden Sie dort ein Foto, alle Spieltermine und eine Übersicht der gespielten Stücke! Mich finden Sie dieses Jahr nur hinter dem Technikerpult :-)

Stückbeschreibung:
Der Chef einer Fernsehproduktionsfirma, Heiner Mohaupt (Marc Jacobsmeyer), ist auf der Suche nach einer zweiten Sekretärin. Eine Bewerberin für den Posten ist schnell gefunden. Sandra Sielaff (Anja Taubner), hinterlässt bei ihrer Vorstellung jedoch einen recht zwiespältigen Eindruck und will gleich den ganzen Laden umkrempeln. Sie ist das ganze Gegenteil der schon lang gedienten Sekretärin Johanna Krizikowski (Heike Wagner), die für ihre Früchtetees berüchtigt und als Hobbymalerin nicht sonderlich erfolgreich ist. Kein Wunder wenn Sandra und Johanna schnell aneinander geraten. Doch das sind eher die kleinen Probleme im Berufsalltag. Schwerwiegender, ist da schon das Erscheinen von Robert Ohlsen (Lothar Schulz), der die ganze Firma, die tief in den roten Zahlen steckt, übernehmen will. Nachdem Sandra schnell in der Firma Karriere macht muss dann schon wieder eine neue Sekretärin gefunden werden. Yvonne Schiffer (Hildegard Braun) bekommt den Job. Von Computern hat sie keine Ahnung, aber sie ist raffinierter als es zunächst scheint und so macht sie auf ihre Weise ihren Weg in der Firma.

Wie stark sich alle drei Frauen entwickeln und wie die beiden Männer dabei auf der Strecke bleiben, können Sie bei den Aufführungen der HAINHÖLZER RAMPE erleben.


Die Aufführungen fand im Frühjahr im Gemeindehaus der Hainhölzer Kirche in der Turmstr. 13 statt!

Sonntag, 28. März 2010

Osterspiel 2010

Einige Nachbetrachtungen zum Osterspiel:

Hinweis eines Aufsatzes Hr. Strackes - der in der Goetheanumzeitung erscheinen wird

Das Redentiner Osterspiel: Esoterik der Zisterzienser - und Rosenkreuzer?

Textauszug:
Die Darstellung des Geschehens im Osterspiel folgt in weiten Passagen dem apokryphen "Nikodemus-Evangelium". Sicher darf aus dem Zusammenhang der Gestalten des Nikodemus und des in dieser apokryphen Schrift auch genannten Joseph von Arimathia an eine Beziehung des Osterspieles zur Gralsströmung gedacht werden.

In der 6. Szene im Osterspiel, die den Namen Höllenfahrt trägt, nachdem die Seelen in der Hölle gezeigt wurden und die Teufel ihr Spiel hatten, indem sie ihre Tore durch eine Kette verstärkten - wegen der Ankündigung des Besuches durch Jesus, treten nun die Engel auf und singen: "Tolite portas principes vestras et elevamini portae aeternales... "
Auf dem Altarbild des ehemaligen Zisterzienserinnenkloster St. Jacobi bei Osterode im Harz wird der Auferstandene Jesus gezeigt, der dies Worte spricht. Unter seinen Füßen fragt ein besiegter Teufel, und im Spiel antwortet die ganze Teufelskumpanei mit: "Quis est iste rex gloriae?"

In dem Aufsatz von Herrn Stracke wird hierauf hingewiesen auch auf die Rudolf Frieling Übersetzung diesen Psalms:
"Erhebet, ihr Tore, eure Häupter!
Reckt euch empor, ihr Pforten der Ewigkeit!
Kommen wird der König der Glorie.
Wer ist dieser König der Glorie? (fragen die Teufel)
Es ist der Herr, ein machtvoller Held, Der Herr, ein Held des Kampfes.

Nikodemus-Evangelium

Textauszug

Während der Satan und der Hades zueinander redeten, erging eine gewaltige Stimme wie Donner, die sprach: "Hebt hoch eure Tore, ihr Herrscher, und erhebt euch, ewige Tore! Es wird einziehen der König der Herrlichkeit." Als Hades das hörte, sagt er zum Satan: "Geh nach draußen, wenn du kannst, und leiste IHM Widerstand!" So ging der Satan dann nach draußen. Darauf sagt der Hades zu seinen Dämonen: "Sichert gut und stark die ehernen Tore und die eisernen Riegel, und haltet meine Sperren und gebt, in Kolonnen aufgestellt, auf alles acht! Denn wenn Er erst hier hereinkommt, dann - wehe! - wird er sich unserer bemächtigen."

Als die Vorväter das hörten, begannen sie zu schmähen und sagten: "Du Allesfresser und Unersättlicher! Mach auf, daß der König der Herrlichkeit einziehe!" David, der Prophet sagt: "Weißt Du nicht, du Verblendeter, das ich, als ich noch in der Welt lebte, diese Stimme "Hebt hoch eure Tore, ihr Herrscher" prophezeit habe?"

Da erging wieder die Stimme, die sprach: "Hebt hoch (eure) Tore!" Als der Hades zum zweitenmal die Stimme hörte, gab er zur Antwort, als ob ers scheinbar nicht wüßte, und sagt: "Wer ist dieser König der Herrlichkeit?" Da sagen die Engel des Gebieters: "Der Herr voller Kraft und Macht, der Herr mächtig im Streit!" Und alsbald zugleich mit diesem Wort wurden die ehernen Tore zerbrochen und die eisernen Ringe zerschmettert, und die Toten allesamt, die gefesselt waren, wurden ihre Fesseln los und wir mit ihnen. Und es zog der König der Herrlichkeit ein (dem Aussehen nach) wie ein Mensch, und alle Finsternis des Hades erstrahlte im Licht.

Zur Zerschmetterung der Tore und der Kette spricht Jesus und nach im mit Donnerhall die Engel im Osterspiel: "Das ist im ewich Pyne und en grot Slach!" Knallend flogen die Speere und Kette der Teufel daraufhin zu Boden!
... ein paar Absätze oder Kleinartikel weiter
Empfang der Auferweckten im Paradies
Während ER so in das Paradies zog, hielt ER Adam, den Ahnherrn, an der Hand und übergab ihn sowie alle Gerechten dem Erzengel Michael.

Im Osterspiel mit den Worten:
"Michael en enghel clar - Michael mein Engel klar
Ik antwarde de Adam unde syne schar - ich übergebe dir Adam und seine Schar.
Al wes des ist, De scholtu brynghen in dat paradis, Dar schölen ze myner warende syn Unde liden mener hande pyn. - Alle, die dazu gehören, die sollst ins Paradies du führen. Dort sollen sie alle warten mein und leiden keine Pein!"

In meiner Rolle als Erzengel Michael antwortete ich voller Stolz:
"Ware Gades Son, dat schal werden,
Wat du wult an hemmel unde ande erden.
Ik wil se brynghen an des paradises stede.
Dar se hebben steden vrede.
Du büst got alweldich.
Allent wat du bedest mych,
Dat wil ik na den besten
Myt guden willen lesten!"

Michael, Gabriel, Uriel und Raphael

miniosterspielengelII2010

Die eine Hälfte der Kumpanei kurz vor der Generalprobe schon auf den Startpositionen und bei der Singprobe

miniosterspielkumpaneiII2010-1

miniosterspielsingenII2010

Das Teufelspiel:

miniosterprobeteufel2010I

Sonntag, 14. März 2010

Redentiner Osterspiel

In der Christengemeinschaft in der Ellernstraße 44 wird am 27.03.2010 das Redentiner Osterspiel aufgeführtwerden gegen 20:00 Uhr mit ca. 40 bis 50 motivierten Darstellern von jung bis alt, es wird ein großer Spaß und eine interessante rasante Darbietung von den erhabenen Engeln, zu einem liebevollen sanften Jesus, mit etwas irritierten Rittern, einem gesangsstarken Wächter(großartig dargeboten von Hr. Lampasiak) bis zu den pfiffigen ausdruckstarken Teufeln... sind alle Rollen vertreten! Bemerkenswert finde ich, das sich hier im Spiel Vertreter - aus allen Waldorfschulen rund um Hannover finden - Lehrer wie ehemalige Lehrer - sowie Künstler und Schulgründer, anthroposophische Gesellschaft und Christengemeinschaft (Regie führt motivierend, humorvoll und aktivierend einer der Pastoren Frank Hörtreiter)... Ein großes starkes Team

Das Redentiner Osterspiel

Das Meklenburger Osterspiel (Redentiner Osterspiel)
vollendet im Jahre 1464
zu Redentin
aus dem niederdeutschen übertragen von
Dr. Albert Freybe, 1874, Bremen.
Als Buch erschienen im Verlag Urachhaus Stuttgart
Herausgegeben und übersetzt von Hartmut Wittkowsky

Einzug der ganzen Kumpanei mit Gesang in zwei Gruppen, so dass sie von rechts und links auf die Bühne ziehen. Die vier Engel voran, Jesu hintenan und ihm zu Folge die Ritter, Juden, Seelen und Teufel... mit dem Lied „Oh Traurigkeit“

Prolog der zwei Engel Uriel und Gabriel

ERSTE HANDLUNG. Die Grabwache.
Erster Auftritt. Beratung zur Grabwache.
Zweiter Auftritt. Bitte um die Grabwache vor Pilatus.
Dritter Auftritt. Anordnung der Grabwache.

Vierter Auftritt. Schlaf der Wächter.

ZWEITE HANDLUNG. Die Nacht am Grabe.

Erster Auftritt. Die Engel am Grabe.

Zweiter Auftritt. Die Auferstehung.

DRITTE HANDLUNG. Die Vorhölle.
Erster Auftritt. Die Erwartung der Altväter.
Zweiter Auftritt. Die Befürchtung der Teufel.

Dritter Auftritt. Ankunft Jesu bei der Vorhölle.

Fünfter Auftritt. Das Paradies.

VIERTE HANDLUNG.

Erster Auftritt. Der Morgen am Grab

Zweiter Auftritt. In der Stadt.

Auszug der Kumpanei mit dem Lied „Christ ist erstanden“

Meine Rolle näher beleuchtet bzw. erklärt:

Erzengel Michael als der Seelengeleiter
Zur Fülle dieser Funktionen und Wirkungen Michaels tritt eine weitere, sehr wesentliche hinzu. Michael führt – ein christlicher Hermes – den Menschen aus dem Leben und aus der Geschichte über die Todesschwelle in das verborgene Leben des Totenreiches. Der Mensch vermag dieses Zwischenreich, weil ihm die Erfahrung hierfür mangelt, nicht ungeleitet zu durchqueren. Er bedarf der Hilfe und der Führung. Das geht aus dem bis in die Frühzeit der Liturgie zurückreichenden Text der Totenmesse hervor. Dort werden in geheimnisvollen Worten die Gefahren aufgezählt, die den Menschen nach seinem Tode erwarten, aber auch die Hilfe, die Gott ihm durch Michael angedeihen lässt: „Herr Jesus Christus, König der Herrlichkeit, befreie die Seelen aller verstorbenen Gläubigen von den Peinen der Unterwelt; bewahre sie vor dem tiefen Wasser und vor dem Rachen des Löwen, damit der Abgrund sie nicht verschlinge und sie nicht in Finsternis hinabstürzen. Vielmehr geleite sie der Bannerträger Michael in das heilige Licht!

Nachdem die Wächter am Grabe Jesus eingeschlafen sind treten die Vier Engel auf, jeweils zwei im Sprechgesang:

Michael und Uriel:
Silete, Silete, Silentium habete

Raphael und Gabriel:
Dormite, miletes, Dormite
Opus die non impedite!

Alle Engel:
Sta up, here, gades kynt,
Deme we underdanych synt.

Michael:
Sta up, gotlike trost!
Alle scult is nu gelost.

Alle dynk werden nu vullenkamen,
süntu dine mynschheit hest do dy namen.

De gotliken clarheit,
De nu lefliken an dy steyt…

Alle Engel :
Sta up, here, das beghere wy,
De we to allen tiden denen dy !

In der Übersetzung heißt dies:
Steh auf, oh Herr, Gottes Kind,
dem wir untertänig sind.
Steh auf, göttlicher Trost!
Alle Schuld ist nun gelöst.
Alle Dinge werden nun vollkommen,
seit Du Deine Menschheit hast zu dir genommen:
die göttliche Verklärung,
die nun herrlich dich umgibt.
Steh auf, oh Herr, das begehren wir,
die wir zu allen Zeiten dienen dir!

Samstag, 24. Oktober 2009

Stundenschenkung

Sommerzeit ist zu Ende

Oh, danke für die Erinnerung! Meine Ma rief gerade an, weil sie ja weiß, wie vergesslich ich bin und sie auch gerade beim Zeitung aufschlagen darauf hingewiesen wurde:

Heute Nacht von Samstag auf Sonntag, 24. zum 25. Oktober wird die Sommerzeit auf Winterzeit umgestellt und wir können morgen eine Stunde länger schlafen :-))

Hoffentlich weiß das auch das Rumpelstilzchen, welches morgen am Vormittag im MeRz Theater für die Kinder um 11:00 Uhr auf der Bühne ums gedachte Feuer springt und tanzt.

Sonntag, 18. Oktober 2009

Theatertipp November 09

Aufführung der Jubiläumsveranstaltung zum 20 jährigen Bestehens der Hainhölzer Rampe

applaus

7. November 2009, Samstag um 19 Uhr
8. November 2009, Sonntag um 15 Uhr
im Gemeindesaal der Kirchengemeinde Hainholz, Turmstr. 13

Siehe auch unter Linktipps auf die Webseite der Hainhölzer Amateurtheatergruppe!

LyRykusophie

Herzliche Willkommen auf dem neuen Blog "Lydias Welt"

LyRykusophie ist eine Collage aus den Worten Lydia, Ry aus Eurythmie, Ku aus Kunst und Sophie aus Anthroposophie!

Lydia bin ich ganz schlicht!

Eurythmie studiere ich im MeRz Theater und bin der Meinung, das diese pädagogische kunstvolle Bewegung noch zu unbekannt ist und leider abwertend betrachtet wird. Nein, es ist nicht einfach nur Deinen Namen tanzen im Waldorfunterricht! Es steckt viel mehr darin und in diesem Blog mag ich versuchen einen Einblick zu schenken! Das MeRz THeater ist eine Bühne und Schule für eurythmische Kunst. Die meisten Stücke die dort gezeigt werden sind für Kinder und Jugendliche, aber auch klassische Eurythmie wird gezeigt.

Kunst ist im Titel, weil ich Künstlerin bin in Wort und Schrift und Bildern!

Anthroposophie ist eine Lebenseinstellung, keine Religion oder gar Sekte. Ich bin zwar offiziell erst seit kurzem Anthroposophin, aber im Geist und Herz schon mein Leben lang! In der Anthroposophie verbirgt sich die Steinerphilosophie, Demeteranbau, Waldorfpädagogik, Heil-Eurythmie, Goethe, Medizin wie die Misteltherapie, Christengemeinschaft, Geisteswissenschaft u.v.m

Hier auf diesem Blog möchte ich meine Texte vorstellen und ein paar Zeichnungen, aber auch meine Erfahrungen und Hintergründe zu den genannten Themen! Gern würde ich in einen Austausch kommen mit Eurythmisten, Anthropopsophen, Künstlern und natürlich allen Interressierten!

Eure
Lydia

Die Krimitanten

Eine lustige und spannende Buchreihe aus der Feder von Lydia Dubielzig mit eigener Facebookseite. Hier auf diesem Blog sind Leseproben zu finden unter dem Menüpunkt: Krimi ! Hannover Kuzrkrimis: Mit den Krimitanten durch das Jahr und der Debütroman: Die Krimitanten bei Amazon als E-Book und gedruckte Fassung Außerdem gibt es Kurzfilme und Hörproben bei Youtube!

Zufallsbild

Schreibfeder

Aktuelle Beiträge

Politiksatire und Komödie
ALLES IN BUTTER ! Die Europäische Union (EU) steht...
Lyriel - 7. Mär, 10:01
Ja, da bist du gar nicht...
Ja, da bist du gar nicht so weit weg davon. Nachdem...
Hoffende - 30. Nov, 01:46
Spiel und Leben
Virtuell oder Real Ach ja, kennt ihr das auch. Wenn...
Lyriel - 22. Nov, 09:16
Steine und Brücken
Ein weiser Spruch besagt: Aus den Steinen, die Dir...
Lyriel - 21. Nov, 12:27
Arbeitsleben
Ein authentischer Alltagsbericht Mein Berufsleben...
Lyriel - 25. Okt, 13:07

Wilhelm Busch

So sind die Gedanken. Sie laufen lustig voraus wie Hündchen. Ich habe zwei. Eins heißt Wer weiß, das andere Kann sein.

E Mail me

Für Fragen, Mitteilungen, Kritik oder sonstige Nachrichten an mich: lydiadubi@web.de

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Status

Online seit 5326 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Mär, 10:01

Web Counter-Modul

kostenlose counter

Credits


Aktuell
Anthroposophie
Aus alten Diplomarbeiten
Buchvorstellungen
Crime
Eigene Anthro. Texte
Eurythmie
Fotos
Gesundheit
Jahreskreis
Krimi
Lausch mir
Lustiges aus meiner Schublade
Lydia
R.Steiners Seelenkalender
Sprachgestaltung
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren