Aktuell

Sonntag, 3. November 2013

Drachenballade

Fluch der Ewigkeit

Schreibe gerade
eine Drachenballade
was auch immer daraus wird
wer gewinnt oder wer verliert
noch sind es kleine Schritte
will doch ab durch die Mitte

Hier die ersten Strophen:
War sie einstmal
Groß und schön
Im tiefen Tal
Nicht oft zu sehn

Geheimnis und Legenden
Gefürchtet und erzählt
Leise hinter Händen
Als Ziel so oft verfehlt

Refrain:

Oh Drache Du
Verliere nicht den Mut
Höre gut zu
Vernichte nicht aus Wut
Bewahre Ruh
Vergehe nicht in Glut

Vertrauen heißt
Damit du weist
Der Liebesbeweis
Ist der Preis

Brücke im Anapäst:

Und der Trauergesang
Einer Drachin erklang
Voller Ängste und Bang
Doch er währte nicht lang

Tief in Schlaf sie versank
(Ihr) großes Herz war so krank
In den Tränen ertrank
So entfloh sie dem Zank

Unter tiefen Gestein
Fels und hölzern Gebein
Grünem Moos, rankend Wein
Lag sie stumm und allein
(Brückenende)

Samstag, 19. Oktober 2013

Amazon

Neues E-Book bei Amazon:

"Lustiges Literarisches Allerlei"
Eine Kurzgeschichtensammlung
Preis: 1,50 Euro ca. 1,99 Dollar

ab sofort erhältlich

Inhalt:
Prinz Charming und die alte Jungfer oder wie ich mir aus dem Kopf schlug einen Toyboy angeln zu wollen
(gibt es in deutscher und englischer Fassung)
Spuren im Schnee (eine autobiographische Notiz in deutsch/englisch)
Stirb doch, wenn Du willst (ein Hannoverkrimi)
Wo sind all die Mädchen hin (noch ein Kurzkrimi)
Grande Actione (Ein Scherzkrimi)
Die Mimose (witzig schelmische Reimerei am Schluss)

Sonntag, 1. September 2013

Buchplanung

Die nächste kommende erste Veröffentlichung wird über den Novum Publishing Verlag diesen Winter in Form einer Kurzgeschichte in der Sammlung der Winteranthologie sein und erscheint warscheinlich im November/Dezember?

mein Beitrag: "Spuren im Schnee"
eine autobiographische Notiz in deutsch/english

Der Neuanfang oder das Mädchen und der Manager
erscheint Dezember 2014 ebenfalls im Novum Publishing Verlag. Produktionsplan steht und eine ISBN Nummer hat es auch schon :-)

Samstag, 20. August 2011

Guck mal...

Die etwas anderen Führungen

Guck mal an, was es nicht alles gibt?!
Eine klassische Redewendung der fiktiven Persönlichkeit Bergmann von Hurrelberg verkörpert durch Schauspielerin Christine Renken (TheaterinteraktiWo Bremen) Hurrelberg ist Bestatter und führt zumeist über den Friedhof, indem er (sie) zu besonderen Grabstellen und Gedenksteinen erzählt, wer darunter liegt und was für eine Persönlichkeit dies zu Lebzeiten war mit biographischen Eckdaten.
Aber darauf beschränken sich die Veranstaltungen nicht, denn es gibt auch Stadtführungen, Lesungen oder Spaziergänge.

Aus dem Informationsblatt „Guck mal, was es alles gibt! :
Nach der überaus erfolgreichen Friedhofsführung „Guck mal, wer da liegt“ und der immer noch interessanten Nachtführung über den Riensberger Friedhof, haben wir vom Bestattungshaus „Niedersachsen“, Schomaker Bestattungen und Bremer Bestattungsinstitut nicht nur unser Programm, sondern auch die beteiligten Institute erweitert. Mit dabei sind auch Schmädeke Bestattungen, Cuxhaven, Böhmecke Bestattungen, Hannover, Puschmann Bestattungen, Laatzen und Schaper Bestattungen, Springe.
Zusammen mit Schauspielerin Christine Renken, als Bestatter Bermann von Hurrelberg, führen wir Sie auf den Spuren des norddeutschen Humors auf ungewöhnlichen Wegen durch die Stadt, über die Weser und von Cuxhaven bis nach Hannover.
Unter dem Motto „Guck mal, …“ bieten wir Ihnen weitere interessante Programme:

- „… wo er schwimmt!“
Fahrten mit der MS Friedrich auf der Weser
- „… wer da wacht!“
Nachtwächterführung durch die Stadt
- „wie es weihnachtet!“
Führung über den Weihnachtsmarkt und Lesungen
- „… hätt ich man!“
Den Jahresrückblick mit dem Bestatter

Es wird betont, dass es sich nicht um Werbeveranstaltungen der jeweiligen Bestattungsunternehmen handelt. Zumindest nicht im direkten Sinne, im indirekten Sinne vielleicht als Bekanntmachung. Denn wie macht ein Bestattungsunternehmen auf sich aufmerksam? Gerade weil es sich um ein sehr sensibles Tabu Thema Tod und Bestattung dreht, ist es nicht unbedingt einfühlsam Werbung im klassischen Sinne zu betreiben. Viele würden auch dieses Programm der Bestatter als makaber bezeichnen, aber es geht hier ja auch darum mit einer Prise Humor und historischen Wissen von Stadt, Land und Leuten Führungen zu bieten, Informationen zu verpacken und eine Brücke zu geben in einen Bereich, vor dem man vielleicht eher erst mal zurück schreckt. Viele setzen sich erst nach einem Schicksalsschlag mit diesen Dingen auseinander und dann ist das ganze Thema mit Bedrückung, Trauer und Schmerz verbunden. Dies kann bestimmt eine Hilfe sein, schon mal das ein oder andere ohne den traurigen Hintergrund zu erfahren und Berührungsängste abzubauen. Und es geht nicht immer um das Thema Tod! Viel mehr um die Erinnerung an das Leben und bei den Friedhofführungen, über das Leben von Bekanntheiten, Persönlichkeiten die das städtische, politische, wirtschaftliche Leben prägten!


Weitere Veranstaltungen sind im Programm wie:

- Guck mal, wie man liegt
- Turne bis Urne
- Von Mozart bis Monroe

Auf Anfrage gibt es gewiss das Informationsfaltblatt „Guck mal, was es alles gibt!“
Die Bestattungsunternehmen mit Internetseite im Überblick:
(die Seiten sind sehr ähnlich bis gleich aufgebaut, dort findet man auch eine Veranstaltungsübersicht mit Fotos und Umschreibung)

Bestattungshaus „Niedersachsen“
www.niedersachsen-bestattungen.de
Schomaker Bestattungen
www.schomaker-bestattungen.de
Bremer Bestattungsinstitut
www.bremer-bestattungsinstitut.de
Schmädeke Bestattungen
www.schmaedeke-bestattungen.de
Böhmecke Bestattungen
www.boehmecke-bestattungen.de
Puschmann-bestattungen.de
Schaper Bestattungen
www.schaperbestattungen.de

Freitag, 22. Oktober 2010

Im Büro

Büroalltagsbericht

Es ist 7:30 Uhr und ich habe gerade meinen Arbeitsplatz besetzt, mir einen Kaffee geholt und wurde von allen Kollegen, die mir begegneten sehr freundlich begrüßt – ebenso freundlich werden sie von mir auch behandelt, denn so gefällt mir das! Normalerweise ist dies nicht meine gewohnte Arbeitszeit, nur wenn meine Kollegin krank ist – was gerade der Fall ist – oder wenn sie Urlaub hat. Dann vertrete ich sie den ganzen Tag, im besten Fall natürlich in den Ferien, denn ansonsten bin ich Vormittags in der Schule – im Theater – mein großer Traum. Erst spät mit 30 diesen Weg gefunden, der zwar anstrengend ist aber gewollt!

Eben in der Straßenbahn auf dem Weg zur Arbeit, blätterte ich in der Verdi Zeitung Verdi Publik – die Gewerkschaftszeitung über die Aktionen gegen Rechtsextremismus, über die Berichte des verbesserten Alltag alter Menschen in Wohngemeinschaften und Wahlfamilien, über die Schwierigkeiten der Jugendlichen einen Ausbildungsplatz zu finden und das die Wirtschaft Ausbildungen zu ökonomisch betrachtet nicht mehr als Förderung. Als ich die Zeitung zurück in den Leinenbeutel stecke, der rot ist und die Aufschrift trägt: „Viel drin!“ Und etwas kleiner unten: „Das hast du nun davon“ Verdi. Wirklich Zufall, denn so gewerkschaftsorientiert bin ich gar nicht mehr.

Ich erinnere mich gut an die Zeit, in der ich Mitglied und Schriftführerin im Betriebsrat war, für kurze Zeit – aber immerhin – die Zeitungsaktionen mit Verdi gegen den Mindestlohn, die für großen Wirbel sorgten an meinem Arbeitsplatz… Das war ein anderes Leben, als ich noch nicht den Traum vom Theater fand und die Welt der Anthroposophie, der Eurythmie, Waldorf und Rudolf Steiner.

Mit in dem Verdi Beutel ist ein Theatertext von meiner Amateurtheatergruppe „Hainhölzer Rampe“ über eine Komödie mit Namen „Ich-WG“. Aber auch einen Ausdruck eines Vortrages von Rudolf Steiner, der erste über Menschenkunde. Und was für meinen heutigen Tag überlebenswichtig ist, meine Verpflegung natürlich. Ich erwarte in Kürze die Postlieferung in mehreren Kisten, gleich muss ich mich telefonisch am Computer in Berlin anmelden, das ich an meinem Arbeitsplatz sitze für meinen Arbeitgeber, damit er weiß, das alles in Ordnung ist! Ich bin ja fremd eingesetzt und das Unternehmen bei dem ich arbeite ist der Kunde und nicht der Arbeitgeber. Aber Chef sind beide  Post und Empfang ist meine Arbeitsplatzbezeichnung. Gerade noch nebenbei ein paar Worte mit der Reinigungskraft gewechselt, Kollegen gehen ein und aus. Natürlich nicht die direkten Kollegen, aber das stört hier Keinen!

Lustiger Weise hat mich der Inhalt des Verdi Beutels dazu angespornt diesen kleinen kurzen Bericht zu verfassen, weil die Zusammenstellung der Zeitung, des Vortragsausdruckes und des Theatertextes eine interessante ist.

Montag sollte die Eurythmie-Schule wieder beginnen, tut sie auch, aber ohne mich und ich hoffe meine Kollegin ist ab Dienstag wieder im Dienst, so dass ich wieder Eurythmie erlernen kann am Vormittag, Denn der Dienstag ist voll und eigentlich nur von meiner Schule geprägt. Mittags eine Stunde Pause und dann geht es weiter mit Deutsch/ Poetik, Pädagogik, Toneurythmie und Sprachgestaltung. Am Abend dann das Theatertreffen in Hainholz! Eine Klassenkameradin sprach einmal scherzhaft: „Na, hast du wieder Deinen 15 Stunden Tag?“

Manchmal denke ich war das Leben einfach, als es einfach nur aus Büroalltag bestand und Freizeit. Dann aber fällt mir ein, dass gerade das für mich zu eintönig war. Jetzt habe ich Schule, Theater, Theaterdienste, Büroalltag, Putzverpflichtung, Zweigtreffen der anthroposophischen Gesellschaft, Veranstaltungsdienste und ab und zu auch ein ganz klein wenig Freizeit ;-)

Nun ist es 7:54 Uhr und für heute startet erstmal der Büroalltag!

Samstag, 2. Oktober 2010

530

Hey, welch Freude -

ich bin gerade die 530ste Besucherin meines Blogs - Super
Quersumme 8
gefällt mir

seit ungefähr 17.08.2010 ist der Besucherzähler aktiv, weil ich mal neugierig war, ob ich hier nur für mich vor mich hinschreibe oder auch tatsächlich auch Leser hier vorbei schauen!

Heute ist übrigens wieder Mio Aufführung im MeRztheater, auch Morgen jeweils um 15:30 Uhr!



"Was ist das für ein wunderlicher Brunnen?" fragt Mio.
Ein Junge, namens Jiri antwortet: "Ein Brunnen, voller Märchen und Liedern die vor langer Zeit in der Welt waren und vergessen wurden und nur dieser Brunnen kennt sie noch alle!" Seid ganz leise" sagt Jiri noch und der Brunnen beginnt zu rauhnen... Andächtig lauschen Mio, Jumjum, Jiri und seine Geschwister der Geschichte von dem Prinzen der auf einem weißen Pferd mit einem treuen Freund an seiner Seite gegen Ritter Kato kämpfen wird...

31. Oktober gibt es dann zum ersten Mal Theater "Ausschnitte aus dem kleinen Prinzen" mit Vernissage von Bildern einer italienischen Künstlerin.

Und im November wird wieder Hänsel und Gretel gezeigt, wo ich wieder Vogel, Ente und Maus sein werde. Durfte kurzfristig und spontan vor einer Woche Aushilfsräuber bei den Bremer Stadtmusikanten sein - ein sehr kurzer aber Riesengaudi! Die meisten Märchen sind kurzweilig und gut für die Kleinsten zum aushalten, nur eine halbe Stunde mit Klaviermusik untermalt für lustige Kinderliedtänzchen der Hauptfiguren. So wird es ihnen nicht langweilig und zu lange sitzen bleiben müssen sie auch nicht!

Samstag, 11. September 2010

EurythmieAbend in Wolfsburg

Gerade noch aufmerksam gemacht worden, durch meine Klassenkameradin auf die Eurythmiedarbietung kommenden Freitag im Kunstmuseum in Wolfsburg, fiel mir auf, beim Blick auf das Prospekt, das ich mir von dort mitbrachte, das es ein ganzer Abend mit Programm sein wird - auch die Ausstellungen erneut zu besuchen ist eigentlich notwendig, um auch kleinere Details wahrzunehmen... Eine Klassenkameradin hatte von dort Skizzen gemacht aus ausgestellten Notizbüchern, die wichtig für unsere Ausbildung sein können - eine gute Anregung!

Aber viel mehr noch, was drumherum geboten wird, Anmeldung erforderlich - siehe am besten für details unter www.kunstmuseum-wolfsburg.de
Termin ist kommender Freitag, den 17.09.2010
Beginn ist 19:00 Uhr
19:30 Uhr Filmvorführung "Hommage an die Eurythmie"
20:30 Uhr Eurythmie-Performance
21:30 Uhr Filmvorführung
und bis 23:00 Uhr sind die Ausstellungen zum Kosmos Rudolf Steiner mit Art-Stopps geöffnet



Ein wenig außer Acht gelassen wurde, das Rudolf Steiner selber auch Künstler war nicht nur aufgrund seiner Wandtafelzeichnungen - Bildhauer an seiner Statue des Menschheitsrepräsentanten und die vielen Aquarelle, sowie Skizzen zu Fensterbilder und Deckenmalerei... Das enttäuschte unseren Lehrer, aber die Ausstellung ist so schon enorm und vielfältig - Einschränkungen mussten wohl in Kauf genommen werden! Und die Eurythmie im Detail konnte auch nicht gezeigt werden - dafür gibt es ja nun diesen Abend!

Donnerstag, 9. September 2010

Deutschreferat

In unserem Deutschunterricht (teilweise auch in den Gemeinschaftstunden) bekommt jeder Schüler/in ein Thema bzw berühmte Person - vorzugsweise Dichter und Schriftsteller in Deutsch - über dessen Werk und Leben ein Referat gehalten wird. Schiller war gerade Thema eines Klassenkameraden, mit Augenmerk auch auf seine Freundschaft zu Goethe und deren Briefwechsel. Ich selber hatte mich letztes Jahr intensiv mit Rilke beschäftigt. (Aufgrund meiner Soloarbeit)

Und spontan von einer Mitstudentin abgegeben und übernommen, werde ich mich Nietzsche widmen. Er habe ein trauriges Leben gehabt und eine unglückliche Kindheit beschreibt meine Schulkameradin, sie mochte sich nicht weiter damit auseinander setzen... Das Ende seines Lebens in dem Wahnsinn ist auch bekannt. Aber ich werde seine Werke näher betrachten in der Blütezeit seines Schaffens. Was hat er über sich geschrieben in Ecce Homo und was schrieb Rudolf Steiner über ihn. Sein Kurzgedicht erwähnte ich schon unter dem Titel "Ecce Homo" Ein großes Thema und eine Herausforderung für mich, die ich annehmen mag.

Er hat Begriffe geprägt, die dann für eigene Zwecke missbraucht wurden, wie zum Beispiel sein "Übermensch" - was hat er sich insbesondere dazu gedacht und was die Nazis dann daraus gemacht haben, bedarf keine große Erklärung...

Sonntag, 22. August 2010

Bewegung

Bring Bewegung ins Spiel
in Dein Leben
lets move
Vamos

Hüpfendes Lachgesicht mit bunten Sternen

Dieses lustige Kerlchen ist von der Seite www.smileys.4-user.de

und erinnert mich daran, das bald wieder die Eurythmie Schule losgeht... und ich mich in Bewegung setzen sollte - also nicht das wir dort so hüpfen, aber Sterne sehe ich oft...

na denn ma los

Kunstmuseum Wolfsburg

Einen überaus erfüllten, informativen, interessanten Tag voller Eindrücke alt wie neu habe ich gestern im Kunstmuseum Wolfsburg erleben dürfen.

Die Ausstellung ist in 3 Teilen gegliedert und hat als Hauptmotiv/ Thema Rudolf Steiner.

Ein Überbleibsel aus einer großartigen Ausstellung zuvor ist der Licht-Raum von James Turell, der mich begeistert hat und auch insperiert ein Aquarell davon zu malen, welches aber nicht den Eindruck vermitteln wird, den man bekommen kann, wenn man diesen Saal betritt, der scheinbar keine Grenzen besitzt und mit seinem Licht und Farbenspiel in eine scheinbar fremde Atmosphäre enführt...

Dieser Raum ist allerdings nur noch bis Mitte September zu sehen, die übrigen zwei Etagen, die untere über die Kunst der Gegenwart bis 03.10.2010 (mit namenhaften Künstlern wie Joseph Beuys, Marion Merz, Tony Cragg und viele, viele mehr) und die obere über Rudolf Steiners Person/ Biographie, sein umfangreiches Werk und der Anthroposophie ist verlängert bis 21.11.2010! Dort oben findet man unter anderem die Entstehung der beiden Goetheanum, über Waldorf, anthroposophische Medizin, das Umfeld in damaliger Zeit, Möbel, Architektur, Eurythmie, seine Weltansicht, von Theosophie zu Anthroposophie, mit Fotos und Aufzeichnungen...

Es geht in der Ausstellung Rudolf Steiner und die Kunst der Gegenwart im unteren Bereich um ganzheitliche Kunstbetrachtung, Metamorphose - Umstülpung - Ich in der Welt, die Welt in mir - unter anderem an Kunstwerken der heutigen Zeit
so zum Beispiel der Baumstamm, der alten Zederneiche aus dessen Innenraum der Künstler Giuseppe Penone, ihren Jugendstand ausgearbeitet hat

Die Krimitanten

Eine lustige und spannende Buchreihe aus der Feder von Lydia Dubielzig mit eigener Facebookseite. Hier auf diesem Blog sind Leseproben zu finden unter dem Menüpunkt: Krimi ! Hannover Kuzrkrimis: Mit den Krimitanten durch das Jahr und der Debütroman: Die Krimitanten bei Amazon als E-Book und gedruckte Fassung Außerdem gibt es Kurzfilme und Hörproben bei Youtube!

Zufallsbild

Theaterszene aus Kuenstlerpech

Aktuelle Beiträge

Politiksatire und Komödie
ALLES IN BUTTER ! Die Europäische Union (EU) steht...
Lyriel - 7. Mär, 10:01
Ja, da bist du gar nicht...
Ja, da bist du gar nicht so weit weg davon. Nachdem...
Hoffende - 30. Nov, 01:46
Spiel und Leben
Virtuell oder Real Ach ja, kennt ihr das auch. Wenn...
Lyriel - 22. Nov, 09:16
Steine und Brücken
Ein weiser Spruch besagt: Aus den Steinen, die Dir...
Lyriel - 21. Nov, 12:27
Arbeitsleben
Ein authentischer Alltagsbericht Mein Berufsleben...
Lyriel - 25. Okt, 13:07

Wilhelm Busch

So sind die Gedanken. Sie laufen lustig voraus wie Hündchen. Ich habe zwei. Eins heißt Wer weiß, das andere Kann sein.

E Mail me

Für Fragen, Mitteilungen, Kritik oder sonstige Nachrichten an mich: lydiadubi@web.de

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Status

Online seit 5297 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Mär, 10:01

Web Counter-Modul

kostenlose counter

Credits


Aktuell
Anthroposophie
Aus alten Diplomarbeiten
Buchvorstellungen
Crime
Eigene Anthro. Texte
Eurythmie
Fotos
Gesundheit
Jahreskreis
Krimi
Lausch mir
Lustiges aus meiner Schublade
Lydia
R.Steiners Seelenkalender
Sprachgestaltung
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren