Samstag, 24. Oktober 2009

Heimweg

Eine von mir getextete Sprechübung als Vortrag

Der Tag sich neigt
die Arbeit ruht

das Wasser steigt
es naht die Flut

schaffe ich es heim zu kommen?
den Weg dorthin seh ich verschwommen...

Bevors zu spät
ich gehe los

der Wind er weht
die Wellen groß!

Mutig stapfend durch das Watt
Im fernen Nebel liegt die Stadt

Das weite Meer,
es nähert sich,

ich seh nicht mehr,
umspült es mich?

Wellen, Wasser überall
weiter, vorwärts vor dem Fall

Da ...wieder festen Tritt am Strand
und eine Düne auf dem Sand

Nun komm ich heim
das muss es sein
entronnen bin ich dieser Pein!

Anthroposophie

Ich denke die Rede

Ich denke die Rede
ich rede
ich habe geredet
ich suche mich im Geiste
ich fühle mich in mir
ich bin auf dem Weg zum Geiste zu mir!
(Ein Text zu einer Eurythmieübung, gleichsam auch Worte zur Anthroposophie, denn Eurythmie ist ein Teil gelebter Anthroposophie)

Es gibt eine geistige Welt und alles materielle Geschehen ist Ausdruck geistigen Geschehens.

Dies ist die erste und fundamentale und Erkenntnis der Anthroposphie, auf der alle anderen Erkenntnisse basieren, die sicher nicht neu sind, denn alle alten Kulturen haben sie gelehrt.

Warum Geisteswissenschaft?
Weil es die Wissenschaft ist, die alles aus der Sicht des Geistes betrachtet.

aus

Das große Rudolf Steiner Buch
Texte aus seinen wichtigsten Werken

zusammengestellt und erläutert von Axel Burkart

Goethe sagte in etwa dazu: Geist ist Materie und alle Materie ist Geist

"Ich denke, also bin ich" hat der berühmte Philosoph Descartes gesagt.

...
Wenn die Seele aus dem Schlafzustand heraus- und in den Wachzustand übergeht, bringt sie sich aus dem Lande, das gleichsam ihre geistige Heimat ist, die Kräfte mit, die sie den ganzen Tag über verwenden muss zum Aufbau jenes Seelenlebens, das sie vor uns hinzaubert.

Geisteswissenschaft zeigt, wie das geschieht, wie eine Reihe von Erlebnissen zusammenrinnt, gleichsam gerinnt in eine Fähigkeit. Das aber könnte niemals geschehen, wenn der Mensch nicht immer und immer wieder durch den Schlaf durchgehen könnte. Derjenige, der das Leben beachtet, der wird wissen, was sich schon im Alltag zeigt: Wenn wir uns bemühen, dies oder jenes uns einzuprägen, dann erfährt das Einprägen und Behalten eine wesentliche Förderung, wenn wir wieder darüber schlafen können. Dann wird es unser Eigentum. Und so ist es im menschlichen Leben. Dasjenige, was wir an Erlebnissen durchmachen, muss sich vereinigen mit unserer Seele; es muss von dieser verarbeitet werden; es muss zur Gerinnung gebracht werden, um in Fähigkeit umgebildet werden zu können. So steigert sich unser Leben dadurch, dass die Erlebnisse des Tages umgegossen werden während der Nacht in Fähigkeiten, in Kräfte.

Über mich

Nur kurz etwas zu mir:

lydia

Name: Lydia

Geburtstag: 17.03.1977

Sternzeichen: Fisch

Geburtsort: Hannover - Niedersachsen - Deutschland

Ausbildung: Hotelfach
Schulabschluss: erweiterter Sekundarabschluß

Ausgeübte Berufe: Lageraushilfe, Empfangssekretärin oder Mitarbeiterin, Büroassistentin, Poststellenmitarbeiterin, Telefonistin

Seit 2007 Studentin des MeRz Theaters - Bühne und Schule für Eurythmische Kunst
Seit April 2009 Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft "Michelangelo-Zweig Hannover"

Seit ca. 2004 Mitspielerin der Laienschauspielgruppe "Hainhölzer Rampe"

Hobbies: Zeichnen, Texte, Theater, Eurythmie natürlich, Runen, Tarot, Traumarbeit

blitzlydi

Rudolf Steiner

Dies ist eine Skizze von einem Foto, welches Rudolf Steiner und ein Modell seines ersten Goetheanums zeigt.

r-steiner

Stundenschenkung

Sommerzeit ist zu Ende

Oh, danke für die Erinnerung! Meine Ma rief gerade an, weil sie ja weiß, wie vergesslich ich bin und sie auch gerade beim Zeitung aufschlagen darauf hingewiesen wurde:

Heute Nacht von Samstag auf Sonntag, 24. zum 25. Oktober wird die Sommerzeit auf Winterzeit umgestellt und wir können morgen eine Stunde länger schlafen :-))

Hoffentlich weiß das auch das Rumpelstilzchen, welches morgen am Vormittag im MeRz Theater für die Kinder um 11:00 Uhr auf der Bühne ums gedachte Feuer springt und tanzt.

Wochenspruchoktober3

Wochenspruch der dritten Oktober-Woche (20.-26.Oktober 1912)

Sich selbst des Denkens Leuchten
Im Innern kraftvoll zu entfachen,
Erlebtes sinnvoll deutend
Aus Weltengeistes Kräftequell,
Ist mir nun Sommererbe
Ist Herbstesruhe und auch Winterhoffnung.


Ich denke dazu:

Im Sommer waren unsere Sinne aktiv, wir haben viel von Außen aufgenommen, es heißt in den Sommersprüchen, dass wir uns hingeben ins Weite und verlieren, um uns wieder zu finden im Großen Ganzen... Jetzt im Herbst werden wir innerlich bewusster, und Denken mehr über alles nach, was uns der Weltengeist im Sommer eingeflößt haben kann und gezeigt hat, wir sind vom Sommer gestärkt und da wir nun Herbstruhe einkehrt, können wir uns auf den Winter vorbereiten, um sich dann mehr auf unser Inneres zu konzentrieren... so ungefähr mehr pauschal gesprochen, da ich ja auch noch anfänglich dabei bin, mich mit den Sprüchen außeinanderzusetzen.

Wochensprüche

Rudolf Steiner hat uns mit seinem Seelenkalender rund um das Jahr und die Jahreszeiten für jede Woche einen Sinnspruch gegeben mit dem man sich in jeder Woche beschäftigen kann. Dieser stellt unsere Verbindung zur Jahreszeit, der Welt, der Natur, der außersinnlichen Welt und uns selbst dar. Der einzelne Spruch kann nicht nur für sich da stehen sondern kann einem anderen Spruch gegenbüber, gespiegelt oder zu einer Spruchgruppe gehören da er in ein Jahresrad einzuordnen ist. So wie Frühling gegenüber Herbst oder Sommer zu Winter steht, auch die Sprüche zu den Jahreskreisfesten, wie zu Johanni oder Michaeli ectr.

In jedem dieser Sprüche stecken viele Wahrheiten und Geheimnisse, die zu interpretieren nicht so einfach sind. Bei den wöchentlichen Zweigtreffen der Anthroposophen wird dieser Spruch am Anfang und evtl. auch am Ende gelesen. In unserem Studium auch zu unserer Unterrichtsstunde Gemeinschaft, zu dem wir dann versuchen den Sinn zu erörtern.

Die Wochensprüche gehören zu den Sinnsprüchen oder auch Wahrspruchworten, die uns Rudolf Steiner hinterlassen hat!

Sonntag, 18. Oktober 2009

Theatertipp November 09

Aufführung der Jubiläumsveranstaltung zum 20 jährigen Bestehens der Hainhölzer Rampe

applaus

7. November 2009, Samstag um 19 Uhr
8. November 2009, Sonntag um 15 Uhr
im Gemeindesaal der Kirchengemeinde Hainholz, Turmstr. 13

Siehe auch unter Linktipps auf die Webseite der Hainhölzer Amateurtheatergruppe!

Florenz Eindrücke

Zeichnungen von der Studienreise

Michelangelo Statuen

pieta

grabfiguren

Florenz

Das war unsere Studienreise September 2008

ponteveccio1

florenzpanorama

zeichnerin

Hörtext Mimose

Aus dem Bereich Humorvolle Texte
das Gedicht

Die Mimose



Aus der Mücke wird ein Drama,
kann spucken wie ein Lama

tut wie die stolze Rose
die Mimose

Nimmt schnell und vieles krumm
und denkt sich dann - zu dumm

wirkt dann wie tote Hose
die Mimose

Verschenkt zu schnell ihr Herz,
und übrig bleibt der Schmerz

macht daraus dann ein Terz
verträgt dabei kein Scherz

die anderen sehen es lose
nur nicht die Mimose

Hat am Ende nicht viel davon
hüllt sich in ihr Kokon

tut sittsam wie Veilchen im Moose
die Mimose

versucht es stets auf das Neue
zeigt ab und zu mal Reue

Bittet dann: Doch habt mich lieb!
Ich von mir doch alles gib,

immer mit Getose
die Mimose

So ist sie und bleibt leider so,
sprunghaft wie ein Floh,

kein Kapitän, doch nur Matrose
die Mimose

Bin traurig wenn Du mich verjagst
in dem Du mir ganz böse sagst

ich hasse diese Chose
hau ab Du olle Mimose!


Drum frag ich Dich,
verstehst Du nich

so wie ich bin
so nimm mich hin

ich stelle mich in Pose
Deine Mimose

Schreiten

Heben - Tragen - Stellen

Impuls - Gedanke - Tat

In dem Herzen webet Fühlen
In dem Haupte leuchtet Denken
In den Gliedern kraftet Wollen

Webendes Leuchten
Kraftendes Weben
Leuchtendes Kraften

das ist der Mensch!

Rudolf Steiner

Ich finden

Wer oder was ich bin
Des Lebens welcher Sinn

Des göttlich hohen Plan
Verführerisch der Wahn

Bestimmung selbst woher
Zu wissen, das ist schwer
Zu Schauen noch viel mehr
Die Schwere lastet sehr

Wer, was, wie, warum
So suche ich herum

Doch beginne nun beim Ich
Durch Denken find ich mich

Das Wollen gibt mir Kraft
Gedanke findet Sinn
Ich fühl die Machenschaft
Wann weis ich, wer ich bin?

Von klein zu groß
Was war da los?

Erkannt Entwicklungsschritte
Bewusst zur Lebensmitte!
War Glaube mit im Spiel
An Wen, Woran, Wie Viel?

Ich bin geworden, was?
Die alten Träume blass?

Leb ich, woran ich glaube?
Steh ich zu dem was ist?

Gönne ich mir und erlaube?
Bin ich darin (nur) Solist?

Die Antwort zu den Fragen
Mit Sicherheit zu sagen
Ist eben nicht so leicht
Für manche nie erreicht

Es geht nicht um das Fremde
Es geht doch nur um mich
Näher wie mir das Hemde
Das ist nun mal mein Ich!

Wochenspruchoktober2

Zweite Oktoberwoche 13.-19.Oktober 1912

Ich kann im Innern neu belebt
Erfühlen eignen Wesens Weiten
Und krafterfüllt Gedankenstrahlen
Aus Seelensonnenmacht
Den Lebensrätseln lösend spenden,
Erfüllung manchem Wunsche leihen,
Dem Hoffnung schon die Schwingen lähmte.

Eurythmie als Menschenbildende Kraft

Eurythmie als menschenbildende Kraft
(Erfahrungen aus der pädagogischen Praxis)
von Sylvia Bardt
Verlag: „freies Geistleben“ Erscheinungsjahr 1998

Auszug aus dem Vorwort

Auch wenn man diese Aspekte des technologischen Fortschritts schätzt, stellt sich doch für viele Menschen die Frage, welches wohl die Auswirkung dieser Bewegungsverarmung auf die künftigen Generationen sein werden. Wie als Antwort auf diese Menschheitslage am Ende des Jahrhunderts übergaben an seinem Anfang Rudolf Steiner und Marie Steiner der Menschheit die Eurythmie.

Ihre Ausübung hat freilich eine Grundvoraussetzung: „Diese neue Bewegungskunst kann nur jemand ausführen, der anerkennt und in der Überzeugung lebt, dass der Mensch aus Leib, Seele und Geist besteht. „In keinem früheren Zeitalter war es wichtiger, dass der Mensch, um sein ihm angeborene Dreigliedrigkeit nicht nur begreift, sondern lebt und ausübt. Während der ganze Lehrplan der Waldorfschulpädagogik auf der Dreigliedrigkeit des Menschen in Leib, Seele und Geist aufgebaut ist, bietet die Eurythmie noch besondere Möglichkeiten durch das eigene Tun die Gesetzmäßigkeiten bis in ihre subtilsten Zusammenhänge hinein zu erleben. Besonders durch die Eurythmie als „sichtbare Sprache“ und „sichtbaren Ton“ erfährt der junge Mensch seine eigene universelle Natur, die ihn als Menschen mit allen anderen Menschen und mit dem Geist der Gesamtmenschheit verbindet.

Einführung in das Wesen der Eurythmie
Die Bewegung
Der Erwachsene muss diese Geschmeidigkeit erst wieder in sich selbst entwickeln, indem er die Bewegungen der Natur in sich sucht und sie dann formend, gestaltend ergreift.

Auch Sprache und Musik leben aus dem Element der Bewegung; sie ertönen im Menschen und um ihn, sie sind Bewegung schaffende Kräfte. Rudolf Steiner hat diesen Zusammenklang von Innen- und Außenbewegung in den folgenden Sinnspruch gebracht:

Suche im eignen Wesen;
Und du findest die Welt;
Suche im Weltenwalten:
Und du findest dich selbst,
Merke den Pendelschlag
Zwischen Selbst und Welt:
Und dir offenbaret sich
Menschen – Welten – Wesen
Welten – Menschen – Wesen

Die Eurythmie entstand als sichtbare Sprache, als sichtbarer Gesang. Rudolf Steiner knüpft mit der Eurythmie an keine bestehende Tanzrichtung an. Als ein Ursprung der Eurythmie kann der griechische Tempeltanz gelten, von dem man heute jedoch nur wenig weiß. Eine andere Quelle sind die menschliche Sprache und der Gesang.

Den Zusammenhang von Sprache und Eurythmie beschreibt Rudolf Steiner folgender maßen:
„Wenn wir das Wort formen, so pressen wir die Luft in einer gewissen Gebärde heraus. Derjenige, der sinnlich- übersinnlich anschauen kann, was sich da aus dem menschlichem Munde heraus formt, sieht in der Luft die Gebärden, die da gemacht werden, das sind die Worte. Bildet man sie nach, bekommt man die Eurythmie, die ebenso eine ausdrucksvolle sichtbare Gebärde ist, wie die Luftgebärde im Sprechen eine unsichtbare Gebärde ist, in die der Gedanke hineinkommt, Wellen zieht in der Gebärde und dadurch das Ganze gehört werden kann. Die Eurythmie ist die Umsetzung der Luftgebärde in sichtbare Gliedgebärde, ausdrucksvolle Gebärde.

LyRykusophie

Herzliche Willkommen auf dem neuen Blog "Lydias Welt"

LyRykusophie ist eine Collage aus den Worten Lydia, Ry aus Eurythmie, Ku aus Kunst und Sophie aus Anthroposophie!

Lydia bin ich ganz schlicht!

Eurythmie studiere ich im MeRz Theater und bin der Meinung, das diese pädagogische kunstvolle Bewegung noch zu unbekannt ist und leider abwertend betrachtet wird. Nein, es ist nicht einfach nur Deinen Namen tanzen im Waldorfunterricht! Es steckt viel mehr darin und in diesem Blog mag ich versuchen einen Einblick zu schenken! Das MeRz THeater ist eine Bühne und Schule für eurythmische Kunst. Die meisten Stücke die dort gezeigt werden sind für Kinder und Jugendliche, aber auch klassische Eurythmie wird gezeigt.

Kunst ist im Titel, weil ich Künstlerin bin in Wort und Schrift und Bildern!

Anthroposophie ist eine Lebenseinstellung, keine Religion oder gar Sekte. Ich bin zwar offiziell erst seit kurzem Anthroposophin, aber im Geist und Herz schon mein Leben lang! In der Anthroposophie verbirgt sich die Steinerphilosophie, Demeteranbau, Waldorfpädagogik, Heil-Eurythmie, Goethe, Medizin wie die Misteltherapie, Christengemeinschaft, Geisteswissenschaft u.v.m

Hier auf diesem Blog möchte ich meine Texte vorstellen und ein paar Zeichnungen, aber auch meine Erfahrungen und Hintergründe zu den genannten Themen! Gern würde ich in einen Austausch kommen mit Eurythmisten, Anthropopsophen, Künstlern und natürlich allen Interressierten!

Eure
Lydia

Die Krimitanten

Eine lustige und spannende Buchreihe aus der Feder von Lydia Dubielzig mit eigener Facebookseite. Hier auf diesem Blog sind Leseproben zu finden unter dem Menüpunkt: Krimi ! Hannover Kuzrkrimis: Mit den Krimitanten durch das Jahr und der Debütroman: Die Krimitanten bei Amazon als E-Book und gedruckte Fassung Außerdem gibt es Kurzfilme und Hörproben bei Youtube!

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Wilhelm Busch

So sind die Gedanken. Sie laufen lustig voraus wie Hündchen. Ich habe zwei. Eins heißt Wer weiß, das andere Kann sein.

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