Samstag, 24. Oktober 2009

Wochenspruchoktober3

Wochenspruch der dritten Oktober-Woche (20.-26.Oktober 1912)

Sich selbst des Denkens Leuchten
Im Innern kraftvoll zu entfachen,
Erlebtes sinnvoll deutend
Aus Weltengeistes Kräftequell,
Ist mir nun Sommererbe
Ist Herbstesruhe und auch Winterhoffnung.


Ich denke dazu:

Im Sommer waren unsere Sinne aktiv, wir haben viel von Außen aufgenommen, es heißt in den Sommersprüchen, dass wir uns hingeben ins Weite und verlieren, um uns wieder zu finden im Großen Ganzen... Jetzt im Herbst werden wir innerlich bewusster, und Denken mehr über alles nach, was uns der Weltengeist im Sommer eingeflößt haben kann und gezeigt hat, wir sind vom Sommer gestärkt und da wir nun Herbstruhe einkehrt, können wir uns auf den Winter vorbereiten, um sich dann mehr auf unser Inneres zu konzentrieren... so ungefähr mehr pauschal gesprochen, da ich ja auch noch anfänglich dabei bin, mich mit den Sprüchen außeinanderzusetzen.
Sternenstil - 31. Okt, 13:05

Sonnensprache

Hallo Lydia,

gerade ist ein neues Werk zum Seelenkalender herausgekommen, das ich sehr empfehlen kann :

http://shop.kooperative.de/buecher_aktuell.php

Lyriel - 24. Nov, 11:10

Danke für den Tip

Hallo, das ist super! Ich entschuldige mich für die verspätete Rückmeldung hierauf, danke für den Eintrag! Solch Buchempfehlungen sind hier herzlichst willkommen - will mir die Sonnensprache vormerken!
gruß Lydia
sardes - 23. Okt, 12:53

Hallo Lydia, "Im Sommer waren unsere Sinne aktiv, wir haben viel von Außen aufgenommen, es heißt in den Sommersprüchen, dass wir uns hingeben ins Weite und verlieren, um uns wieder zu finden im Großen Ganzen... Jetzt im Herbst werden wir innerlich bewusster, und Denken mehr über alles nach, was uns der Weltengeist im Sommer eingeflößt haben kann und gezeigt hat, wir sind vom Sommer gestärkt " -ja und noch mehr!! - das äussere Licht wird konkret ins Seelenlicht, u.A. ins Gedankenlicht verwandelt!
"Das Licht aus Weltenweiten, Im Innern lebt es kräftig fort: Es wird zum Seelenlichte Und leuchtet in die Geistestiefen,"

Ist mir nun Sommererbe
Ist Herbstesruhe und auch Winterhoffnung.

-die Dreigliederung der Seele in Denken (Sommererbe), Fühlen (Herbstesruhe) und Willen (Winterhoffnung) wird zu dieser Zeit deutlicher ërlebbar!

HG
Lars Smith

Lyriel - 30. Okt, 09:16

Zeit fürs Denken

Herzlichen Dank auch für diesen Beitrag! Ja, jetzt wirds dunkler und innerlicher. So ist es ja auch in der Natur - Äußerlich wird sie karger und innerlich werden Kräfte gesammelt. Sonnensommerlich in Gedankenlicht klingt toll, aber das muss sich jeder selbst erstmal erarbeiten ;-) Ich habe das Gefühl, das erstmal die kleinen seelischen Drachen überwunden werden müssen ;-) Sorgen und Ängste, die mit den Gedanken einherkommen. Aber wo es schnell dunkel wird, ist Meditation bei Kerzenschein ganz schön!

Gruß
Lyriel
sardes - 9. Dez, 12:53

Licht-Stoffwechsel

HaLLo Lydia,
tatsächlich gibt es ein Lichtstoffwechsel im Menschen, vor allem im Leber tätig, der äusseres Licht ins "innere Licht" verwandelt. Früher, als die Menschen instinktiv mehr Kontakt mit den Jahreszeiten und - festen hatten und auch mehr religiös waren, ging es sicher leichter, heute müssen wir das, wie Du sagst, erarbeiten. Aber wenn man mehr oder weniger gesund lebt, bekommt man eine Stütze durch die Jahreszeiten - die aber auch bedroht sind! Deswegen haben sehr viele Menschen Probleme mit SAD, also Winterdepressione usw. - dies könnte u.A. durch Beschäftigung mit dem Seelenkalender vorgebeugt werden, denn in Ihm ist sehr viel inneres Licht. Aber auch mit Homöopathie kann der Lichtstoffwechsel unterstützt werden.
Herzliche Grüsse
Lars S. .

Die Krimitanten

Eine lustige und spannende Buchreihe aus der Feder von Lydia Dubielzig mit eigener Facebookseite. Hier auf diesem Blog sind Leseproben zu finden unter dem Menüpunkt: Krimi ! Hannover Kuzrkrimis: Mit den Krimitanten durch das Jahr und der Debütroman: Die Krimitanten bei Amazon als E-Book und gedruckte Fassung Außerdem gibt es Kurzfilme und Hörproben bei Youtube!

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Wilhelm Busch

So sind die Gedanken. Sie laufen lustig voraus wie Hündchen. Ich habe zwei. Eins heißt Wer weiß, das andere Kann sein.

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