Eigenschaften für den Schulungsweg
6 Eigenschaften die entwickelt werden müssen zur erstrebten Einweihung (aus Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten)
1 Gedankenkontrolle
2 Kontrolle der Handlungen
3 Erziehung zur Ausdauer
4 Duldsamkeit/ Toleranz
5 Glauben und Vertrauen - Unbefangenheit gegenüber den Erscheinungen des Lebens
6 Lebensgleichgewicht (Gleichmut)
Ach ja, wie einfach könnte man glauben, aber halte Dich mal in jeder Minute daran, wenn die Gedanken abschweifen und man sich selbst aus Ärger oder Trauer "etwas einredet" (erklärt mir mein Direktor immer wieder gern: "Was Sie sich schon wieder für Unsinn eingeredet haben?!") Und niemals kommt einem dabei in den Sinn, das ein einzelner kleiner Gedanke ins Weltendenken hineinspielt - ja was das nu schon wieder heißt! Verantwortung des eigenen Handeln gegenüber leuchtet da schon eher ein.
Ruhe und Gelassenheit auch in schwierigen außergewöhnlichen Situationen, tja wie schwer das sein kann - kennt ein Jeder! (Nicht nur die Choleriker unter uns ;-))
Toleranz nicht nur im Umgang mit meinen Mitmenschen und schon da beginnt die Hemmschwelle. Bin ich wirklich tolerant zu der Meinung des Anderen, dessen Gefühlen und seinem Bestreben im Leben.
Ein Satz aus der "Philosophie der Freiheit" : Leben in der Liebe zum Handeln und Leben lassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime der freien Menschen!
Vertrauen - in was, ja gute Frage gell? heißt es doch immer Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?! Hinterfrage ich nicht zu oft, bin ich zu skeptisch... Vorurteilslose Hinnahme und dann erst ein Urteil bilden, wenn ich selber erkenne?! Man solle schon selber prüfen, aber bedenke die Mittel und sieh nicht zu einseitig hinan...
Lebensgleichgewicht - Oha, und das bei den Gefühlsschwankungen heut zu Tage, Stimmungstiefs oder kurzweilige Euphorie, Himmelhochjauchzend oder doch zu Tode betrübt. Finde da mal ein Mittelmaß!
1 Gedankenkontrolle
2 Kontrolle der Handlungen
3 Erziehung zur Ausdauer
4 Duldsamkeit/ Toleranz
5 Glauben und Vertrauen - Unbefangenheit gegenüber den Erscheinungen des Lebens
6 Lebensgleichgewicht (Gleichmut)
Ach ja, wie einfach könnte man glauben, aber halte Dich mal in jeder Minute daran, wenn die Gedanken abschweifen und man sich selbst aus Ärger oder Trauer "etwas einredet" (erklärt mir mein Direktor immer wieder gern: "Was Sie sich schon wieder für Unsinn eingeredet haben?!") Und niemals kommt einem dabei in den Sinn, das ein einzelner kleiner Gedanke ins Weltendenken hineinspielt - ja was das nu schon wieder heißt! Verantwortung des eigenen Handeln gegenüber leuchtet da schon eher ein.
Ruhe und Gelassenheit auch in schwierigen außergewöhnlichen Situationen, tja wie schwer das sein kann - kennt ein Jeder! (Nicht nur die Choleriker unter uns ;-))
Toleranz nicht nur im Umgang mit meinen Mitmenschen und schon da beginnt die Hemmschwelle. Bin ich wirklich tolerant zu der Meinung des Anderen, dessen Gefühlen und seinem Bestreben im Leben.
Ein Satz aus der "Philosophie der Freiheit" : Leben in der Liebe zum Handeln und Leben lassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime der freien Menschen!
Vertrauen - in was, ja gute Frage gell? heißt es doch immer Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?! Hinterfrage ich nicht zu oft, bin ich zu skeptisch... Vorurteilslose Hinnahme und dann erst ein Urteil bilden, wenn ich selber erkenne?! Man solle schon selber prüfen, aber bedenke die Mittel und sieh nicht zu einseitig hinan...
Lebensgleichgewicht - Oha, und das bei den Gefühlsschwankungen heut zu Tage, Stimmungstiefs oder kurzweilige Euphorie, Himmelhochjauchzend oder doch zu Tode betrübt. Finde da mal ein Mittelmaß!
Lyriel - 24. Mär, 10:56